Montag, 27. Juni 2016

PetitionBoycottPayPalDEcompact_201606



#NoOpinionSuppression #NoCensorship
#NoConfidenceAbuse #NoRightsViolation #NoAntiSemitism
#HumanRights #HumanDignity #ResponsibilityPerception
#FreeSpeech #FreeThought #FreeOpinion #FreeExpression





Weltweiter Aufruf
zum Boykott de
r Unternehmen
wegen antisemitischer
Gesinnung,
sowie Missachtung von Menschenrechten
und fundamentalen ethischen Maximen.




Weitere Adressaten der Petition:



          


          
Bitte zeichnen Sie die Petition:




          


Adressaten der Petition

          


Adressaten der Petition
Die Petition richtet sich:
An David Engel, personally liable shareholder of PayPal (Europe) S.à r.l.
An David Ferri, personally liable shareholder of PayPal (Europe) S.à r.l.
An Rupert Keeley, personally liable shareholder of PayPal (Europe) S.à r.l.
An Victoria Reanney, personally liable shareholder of PayPal (Europe) S.à r.l.
An Richard Swales, personally liable shareholder of PayPal (Europe) S.à r.l.
An Séverine Ritter, Brand Risk Management of PayPal (Europe) S.à r.l.
An Tanja Haller, Brand Risk Management of PayPal (Europe) S.à r.l.
An Bernhard Gerwert, CEO of Airbus Defence and Space
An Thomas Enders, CEO of Airbus Group
An Lars Immisch, Head of HR of Airbus Defence and Space
An Andrea Prinz, Airbus Defence and Space
An Kai Schmidt, Airbus Defence and Space
An Wolfram Schorr, Signalis GmbH
An Marcus Krol, IN innovative-navigation GmbH
An Florian Hensel, Rechtsanwalt in München, Deutschland

          


Forderung der Petition
  • Die Petition fordert PayPal zur Rücknahme der Blockierung von Spenden-Aufrufen in den Dokumentationen des Verfassers auf.
  • Eine Blockierung von Spenden-Aufrufen für Dokumentationen, die im vollen Umfang den Vorgaben des Artikel 19 AEMR, Artikel 10 EMRK und Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes entsprechen, stellt eine Missachtung grundlegender Menschenrechte dar.
  • Darüber hinaus zeigen derartige Maßnahmen Analogien zur sinistren deutschen Geschichte, wo im Zusammenhang mit Arisierung und Deportation auch von lediglich rudimentär Beteiligten (wie Banken und Versicherungen) jegliche Mittel angewandt wurden, um Anspruchswahrnehmungen von Opfern zu unterbinden oder zu behindern. Somit kann einem solchen Verhalten nur antisemitische Absichten attestiert werden.
  • Mit ihrer exponierten Parteilichkeit, durch Blockierung von Spenden-Aufrufen, zeigt PayPal gegenüber der Weltöffentlichkeit, dass es nicht über jene intellektuelle, sittliche, ethisch und moralische Reife verfügt, um für eine Schlüsselrolle für Zahlungssystemen der Zukunft geeignet zu sein. Als vor einigen Jahren die größte Deutsche Bank die Zuversicht von Investoren gegenüber einem großen deutschen Medienkonzern durch Parteilichkeit erschütterte, wurde dieses Verhalten allerseits als unwürdiges, unethisches Verhalten bloßgestellt, welches einem Finanzdienstleister nicht zusteht.
  • Die exponierte Parteilichkeit von PayPal weist zweifelsohne darauf hin, dass dieses Unternehmen skrupellos, ohne jegliche ethischen und moralischen Überlegungen agieren würde und somit eine Wiederholung jener Menschenrechtsmissachtungen zu befürchten wäre, welche uns aus der sinistren deutschen Geschichte von bedenkenlos handelnden Unternehmen dokumentiert ist.
  • Der weltweit geachtete Historiker Timothy Garton Ash rechtfertigt eine Einschränkung der freien Meinungsäußerung durch Persönlichkeitsrecht nur bei Kindesmissbrauch oder sogenannten Rachepornos. Es steht außer Zweifel, dass das Unterminieren der freien Meinungsäußerung von allen Unrechtssystemen mit einer angeblichen Verletzungen von Persönlichkeitsrechten begründet wurde. Deshalb entbehren solche Begründungen jegliche Rechtsgrundlage.
  • Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Deutschland bereits wiederholt ermahnt, den Vorrang des fundamentalen Rechts der freien Meinungsäußerung gegenüber vorgeblichen Persönlichkeitsrechten bei öffentlichem Interesse zu beachten. Der Europäische Gerichtshof hat damit wiederholt an das Verantwortungsbewusstsein des deutschen Rechtssystem aufgrund dessen belasteter Vergangenheit appelliert und damit eine nicht unbegründete Besorgnis einer unheilvollen Geschichtswiederholung durch Missachtung eben dieser Verantwortungswahrnehmung zum Ausdruck gebracht.
  • Die Unterbindung der freien Meinungsäußerung durch genannte Maßnahmen sowie durch Löschungen, Blockierungen oder anderweitigen Mechanismen der Zugangsbehinderung widersprechen jeglichem demokratischen Selbstverständnis sowie den Grundsätzen von Rechtsstaatlichkeit und hinterlassen einen Eindruck der Missachtung historischer Lektionen bzw. einer Wahrnehmung des Bestrebens zur außer Kraftsetzung der freiheitliche Grundordnung
  • Die skrupellose Anwendung der genannten Maßnahmen weist auf eine menschenverachtende und Grundrechte verachtende Gesinnung der Adressaten der Petition hin. Die Petition ruft deshalb zum weltweiten Boykott der adressierten Unternehmen auf, um hierdurch der Verantwortungswahrnehmung gegenüber einer sinistren deutschen Historie gerecht zu werden.

          


Begründung der Forderung
  • Die Dokumentationen des Verfassers erfüllen ohne Zweifel die Vorgaben der zugrunde liegenden fundamentalen Rechtsbestimmung nach Artikel 19 der AEMR, Artikel 10 der EMRK und Artikel 5 des deutschen GG und sind deshalb explizit durch dieselben geschützt. Keines der zugrunde liegenden Grundrechte artikuliert auch nur ansatzweise eine Rechtfertigung der Einschränkung des fundamentalen Menschenrechts der freien Meinungsäußerung.
  • Das fundamentale Menschenrecht der freien Meinungsäußerung wurde, aufgrund der katastrophalen Geschehnissen des 20. Jahrhunderts, gerade deshalb proklamiert, weil Menschenrechtsverletzungen maßgeblich durch Funktionsträger in Unternehmen, Institutionen, Organisationen, Verbänden, Vereinen, Ämtern, Behörden, Parteien oder sonstigen Gruppierungen zu verantworten waren.
  • Diesen ursächlichen Zusammenhang im Nachhinein einfach umzukehren, ist zweifellos eine Missachtung der zugrunde liegenden Absichten, derer, die einst an der Formulierung der universalen Rechtsbestimmungen mitgewirkt haben.
  • Ein derartiges Unterfangen kann somit nur jenen juristischen Machenschaften zugeordnet werden, welche durch spitzfindige Auslegungen und abstruse Herleitung systematisch unterminierten, dass einstige Täter zur Rechenschaft gezogen werden konnten.
  • Es besteht kein Zweifel darin, dass das fundamentale Menschenrecht der freien Meinungsäußerung seinen unabdingbaren, nicht einschränkbaren und allumfassenden Anspruch daher ableitet, weil dieser in der Epoche des Unrechts ausschließlich von Individuen wahrgenommen wurde, während alle anderen Institutionen ein Versagen der Wahrnehmung ihrer Kontrollfunktion attestiert werden musste.
  • In der heutigen Welt einer globalen Informationskultur kommt der Rolle eines Bloggers unzweifelhaft jene kritische Kontrollfunktion zu, welche in der traditionellen Informationsge­sell­schaft von Presseorganen abgedeckt wurde und welche von dieser mehr und mehr vernachlässigt wird. Somit steht außer Zweifel, dass die fundamentalen Rechtsbestim­mun­gen zur Pressefreiheit uneingeschränkt auf Veröffentlichungen von Bloggern anzuwenden sind. Eine diesbezügliche Beeinträchtigung kann somit nur als Angriff gegen eine demokratische Gesellschaft und deren freiheitliche Grundordnung gewertet werden.
  • Mechanismen der Selbstjustiz, wie Unterbindung von Spendenaufrufen, Löschungen, Blockierungen und anderweitige Zugangs­behinderungen mit der Absicht Publikationen zu verhindern, müssen als jene analoge Attitüden eines Unrechtssystems identifiziert und de-legitimiert werden, welche einst Funktionsträger dazu veranlasste, Menschen bei lebendigen Leibe in Verbrennungsöfen oder per Genickschuss in von diesen zuvor selbst ausgehoben Gruben zu verfrachten, nur weil sie versucht hatten, sich der Erwartungshaltung ihrer Peiniger zu widersetzen. Menschen, die solche Verhaltensmuster nach wie vor als adäquate Maßnahmen zur Durchsetzung ihres Willens betrachten, haben zweifelsohne keinerlei Lehren aus der belasteten deutschen Historie gezogen und untermauern durch dieses Verhalten, jene hochgradige Befürchtung einer nahezu zwangsläufigen unheilvollen Geschichtswiederholung.
  • Wenn sich PayPal und insbesondere deren Mitarbeiterinnen Séverine Ritter und Tanja Haller zum Handlanger des Anwalts Florian Hensel machen lassen, dessen Intention darin zu bestehen scheint, Kontrahenten mit dokumentierten Verhaltensmustern des sinistren deutschen Unrechtssystem zu liquidieren, dann muss sich PayPal und seine unreflektiert handelnden Damen die gleiche uneingeschränkte Verantwortlichkeit zuschreiben lassen. Die wissenschaftliche Geschichtsforschung belegt ohne Zweifel, dass Opfer des deutschen Unrechtssystem durch analoge Machenschaften in den Freitod getrieben wurden. Und wie bereits durch die Historie bestätigt, müssen wir erneut zur Kenntnis nehmen, das gerade Frauen eine besondere Inbrunst bei der Umsetzung von Unrecht zu entwickeln scheinen. Ein derart unreflektiertes Verhalten von PayPal, Séverine Ritter, Tanja Haller und dem Anwalt Florian Hensel kann somit keinerlei Rechtfertigung entgegengebracht werden, sondern manifestiert geradezu jene offensichtlich deutsche Affinität zu Praktiken von Unrechtssystemen, welche singulär und ausschließlich in der Lage ist, die Geschehnisse der schlimmsten Menschheitskatastrophe als Folge einer deutschen Wesensart zu erklären.
          


Mitteilung an Leser
Bitte unterzeichnen Sie meine Petition, damit die Missachtung der Meinungs- und Informationsfreiheit und Verantwortungswahrnehmung nicht länger mit vorgeschobene Begründungen missbraucht und als Farce eines Bekenntnisses zur Demokratie, zur Rechtsstaatlichkeit und zur freiheitlicher Grundordnung herhalten muss. Eine Missachtung dieser Grundsätze führt irgendwann unausweichlich zu einer nicht mehr umkehrbaren unheilvollen Entwicklung – dies sollten wir aus unserer Geschichte gelernt und daraus folgend Konsequenzen gezogen haben. Ohne uneingeschränkte Meinungs- und Informationsfreiheit kann keine Demokratie bestehen. Nur mit Meinungs- und Informationsfreiheit kann eine Kultur eines Fehlermanagements entstehen, um hierdurch in der Lage zu sein, unheilvollen Entwicklungen bereits frühzeitig zu erkennen, um diesen vorzubeugen.


Bitte unterstützen sie meine Petition. Vielen Dank für ihre Hilfe.

          


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