#NoOpinionSuppression
#NoCensorship
#NoConfidenceAbuse #NoRightsViolation #NoAntiSemitism #HumanRights #HumanDignity #ResponsibilityPerception #FreeSpeech #FreeThought #FreeOpinion #FreeExpression Weltweiter Aufruf zum Boykott der Unternehmen wegen antisemitischer Gesinnung, sowie Missachtung von Menschenrechten und fundamentalen ethischen Maximen.
Weitere
Adressaten
der Petition:
@FlorianHensel
@BernhardGerwert
@ThomasEnders @LarsImmisch @AndreaPrinz @KaiSchmidt @WolframSchorr @MarcusKrol @SéverineRitter @TanjaHaller |
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Bitte
zeichnen Sie die Petition:
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Adressaten
der Petition
@PayPal
@DavidEngel
@DavidFerri
@RupertKeeley
@VictoriaReanney
@RichardSwales
@SéverineRitter
@TanjaHaller
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Adressaten
der Petition
Die
Petition richtet sich:
An
David
Ferri, personally
liable shareholder of PayPal (Europe) S.à r.l.
An
Rupert
Keeley, personally
liable shareholder of PayPal (Europe) S.à r.l.
An
Victoria
Reanney, personally
liable shareholder of PayPal (Europe) S.à r.l.
An
Richard
Swales, personally liable shareholder of PayPal
(Europe) S.à r.l.
An
Séverine
Ritter, Brand
Risk Management of PayPal (Europe) S.à r.l.
An
Tanja
Haller, Brand
Risk Management of PayPal (Europe) S.à r.l.
An
Bernhard
Gerwert,
CEO of Airbus Defence and Space
An
Thomas
Enders,
CEO
of Airbus Group
An
Lars
Immisch,
Head
of HR of Airbus Defence and Space
An
Andrea
Prinz, Airbus Defence and Space
An
Kai
Schmidt, Airbus Defence and Space
An
Wolfram
Schorr, Signalis GmbH
An
Marcus
Krol,
IN
innovative-navigation GmbH
An
Florian
Hensel,
Rechtsanwalt in
München, Deutschland
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Vorstellung
des Verfassers
Mein
Name ist Adi
B Treiner,
bevorzuge jedoch Abe
Treiner genannt
zu werden und bin 58 Jahre alt.
Ich
habe Webseiten
zur Dokumentation von
Sachverhalten
publiziert,
welche ich nicht
mit
meinen rechtsstaatlichen sowie
ethisch / moralischen
Vorstellungen in
Einklang zu bringen vermag. Aufgrund meiner Wahrnehmung einer
Verantwortung gegenüber der belasteten deutschen Historie, sehe
ich meine Verpflichtung darin, mögliche Fehlentwicklungen
frühzeitig zu dokumentieren, um hierdurch einer nicht
ausgeschlossenen unheilvollen Geschichtswiederholung vorzubeugen.
Mein
Anspruch an Wahrnehmung meiner Verantwortung gegenüber unserer
Geschichte orientiert sich am Reflektieren meines alltäglichen
Handelns und meines täglichen Daseins im Kontext unserer Historie
und nicht, wie in Deutschland überwiegend praktiziert, lediglich
als zur Schau gestellte Alibifunktion für sporadischen
wiederkehrende Gedenktage.
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Forderung
der Petition
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Petitionsbrief
Petitionsbrief
an:
David
Ferri, personally
liable shareholder of PayPal (Europe) S.à r.l.
Rupert
Keeley, personally
liable shareholder of PayPal (Europe) S.à r.l.
Victoria
Reanney, personally
liable shareholder of PayPal (Europe) S.à r.l.
Richard
Swales, personally liable shareholder of PayPal (Europe) S.à
r.l.
Séverine
Ritter, Brand
Risk Management of PayPal (Europe) S.à r.l.
Tanja
Haller, Brand
Risk Management of PayPal (Europe) S.à r.l.
Bernhard
Gerwert, CEO of Airbus Defence and Space
Thomas
Enders, CEO
of Airbus Group
Lars
Immisch, Head
of HR of Airbus Defence and Space
Andrea
Prinz, Airbus Defence and Space
Kai
Schmidt, Airbus Defence and Space
Wolfram
Schorr, Signalis GmbH
Marcus
Krol, IN
innovative-navigation GmbH
Florian
Hensel,
Rechtsanwalt
in München, Deutschland
#NoOpinionSuppression
#NoCensorship
#NoConfidenceAbuse
#NoRightsViolation
#NoAntiSemitism
#HumanRights
#HumanDignity
#ResponsibilityPerception
#FreeSpeech
#FreeThought #FreeOpinion #FreeExpression
Wir,
die
Unterzeichner fordern PayPal zur Rücknahme
der Blockierung von Spenden-Aufrufen in den Dokumentationen des
Verfassers auf.
Wir,
die
Unterzeichner vertreten
die Auffassung, dass eine Blockierung von
Spenden-Aufrufen für Dokumentationen, welche im vollen Umfang den
Vorgaben des Artikel 19 AEMR, Artikel 10
EMRK und Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes
entsprechen, eine Missachtung
grundlegender Menschenrechte darstellt.
Wir,
die
Unterzeichner sind
darüber hinaus der Auffassung, dass derartige
Maßnahmen Analogien zur sinistren deutschen Geschichte
aufzeigen, wo im Zusammenhang mit Arisierung und Deportation auch
von lediglich rudimentär Beteiligten (wie Banken und
Versicherungen) jegliche Mittel angewandt wurden, um
Anspruchswahrnehmungen von Opfern zu unterbinden oder zu
behindern. Somit kann einem solchen Verhalten nur antisemitische
Absichten
attestiert werden.
Wir,
die
Unterzeichner sind
der Überzeugung, dass PayPal
mit ihrer exponierten Parteilichkeit, durch
Blockierung von Spenden-Aufrufen der Weltöffentlichkeit zeigt,
dass es nicht über jene intellektuelle,
sittliche, ethisch und moralische Reife verfügt, um
für eine Schlüsselrolle für zukünftige
Zahlungssysteme geeignet zu
sein.
Wir,
die
Unterzeichner haben
den Eindruck, dass die exponierte Parteilichkeit von
PayPal zweifelsohne darauf hindeutet, dass dieses
Unternehmen skrupellos, ohne jegliche ethischen und moralischen
Überlegungen agieren würde und somit eine Wiederholung jener
Menschenrechtsmissachtungen zu befürchten wäre, welche uns aus
der sinistren deutschen Geschichte von bedenkenlos handelnden
Unternehmen dokumentiert ist.
Wir,
die
Unterzeichner stimmen
mit dem weltweit
geachtete Historiker Timothy Garton Ash überein,
dass eine Einschränkung der freien Meinungsäußerung durch
Persönlichkeitsrecht nur bei Kindesmissbrauch oder sogenannten
Rachepornos gerechtfertigt sein kann, da das Unterminieren der
freien Meinungsäußerung von allen Unrechtssystemen mit
vorgeblichen Persönlichkeitsrechten begründet wurde.
Wir,
die
Unterzeichner weisen
darauf hin, dass der
Europäische
Gerichtshof für Menschenrechte
Deutschland bereits wiederholt ermahnt hat,
den
Vorrang
des
fundamentalen
Rechts
der freien Meinungsäußerung
gegenüber vorgeblichen
Persönlichkeitsrechten
bei
öffentlichem Interesse zu beachten.
Der Europäische Gerichtshof hat damit wiederholt an das
Verantwortungsbewusstsein
des deutschen Rechtssystem aufgrund dessen belasteter
Vergangenheit appelliert und
damit eine
nicht unbegründete Besorgnis
einer unheilvollen Geschichtswiederholung durch Missachtung
eben
dieser
Verantwortungswahrnehmung
zum Ausdruck gebracht.
Wir,
die
Unterzeichner sind
der Überzeugung, dass die
Unterbindung der freien Meinungsäußerung durch
genannte Maßnahmen
sowie durch Löschungen,
Blockierungen
oder anderweitige
Mechanismen
der Zugangsbehinderung,
jeglichen
demokratischen
Selbstverständnis
sowie
den
Grundsätzen
von
Rechtsstaatlichkeit
widersprecht
und
einen
Eindruck der Missachtung historischer
Lektionen hinterlässt
bzw.
eine
Wahrnehmung des
Bestrebens zur
außer Kraftsetzung der
freiheitliche Grundordnung.
Wir,
die Unterzeichner halten die
skrupellose Anwendung der genannten Maßnahmen als
einen Hinweis
auf
eine menschenverachtende und Grundrechte verachtende Gesinnung
der Adressaten der Petition.
Wir,
die Unterzeichner rufen
deshalb
zum
weltweiten Boykott der adressierten Unternehmen
auf, um
hierdurch der
Verantwortungswahrnehmung gegenüber einer
sinistren
deutschen
Historie
gerecht zu werden.
Mit
freundlichen Grüßen
Die Unterzeichnenden |
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Begründung
der Forderung
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Sachlage
und Hintergründe
Der
Verfasser hat sich zur öffentlichen Dokumentation von
Sachverhalten entschlossen, welche er nicht mit seinen
rechtsstaatlichen sowie ethisch / moralischen Vorstellungen
in Einklang zu bringen vermag und welche zudem deutliche
Parallelen zur sinistren deutschen Historie aufweisen.
Seit
Veröffentlichung seiner Dokumentation wird
der Verfasser von Rechtsorganen und Anwälten mit Einstweiligen
Verfügungen überschüttet, die zweifelsohne eine
Absicht verfolgen, den
Verfasser durch Einschüchterung zur Aufgabe und zum Verzicht auf
legitime Grundrechte zu
nötigen. Die Anwendung
derart drastischer Mittel gegenüber
Bürgern,
die sich lediglich auf das
Grundrecht der freien Meinungsäußerung berufen,
wirft ein bezeichnendes Licht auf
dieses
Rechtssystem und dessen Verständnis
über
Rechtsstaatlichkeit. Üblicherweise erwarten wir derartige
Versuche eines
Bürger-Bedrängen mit
Anspruch die freie
Meinungsäußerung zu
unterbinden, von totalitären
Regierungsformen.
Jedoch scheint
auch das deutsche
Rechtssystem einen Eindruck
zu vermitteln als
würde es, ganz
im Gegensatz zu allen
anderen rechtsstaatlich orientierten Nationen,
derartige Maßnahme durchaus
als adäquate Maßnahmen in
Erwägung
ziehen, um Individuen
mittels Einschüchterung zum
Anspruchsverzicht von
Grundrechten
zu nötigen.
Dies entspricht keinesfalls den Vorstellungen des Verfassers über
Rechtsstaatlichkeit.
Nach
Veröffentlichung wurden Blockierungen für Teile der
Dokumentation des Verfassers, mit der falschen Anschuldigungen
angeblicher Urheberrechtsverletzungen, erwirkt. Ebenso wurde die
Erreichbarkeit von Teilen seiner Dokumentation durch
Seitenlöschungen unterbunden. Mit einer falschen Anschuldigung,
der Verfasser würde Mails mit schadhaften Inhalten (Viren)
verteilen, wurde versucht den Verfasser in geschlossene
psychiatrische Einrichtungen einweisen zu lassen. Seit
Veröffentlichung seiner Dokumentation ist der Verfasser einem
enormen Aufkommen von Mails mit schadhaften Inhalten (Viren und
Trojanern) sowie einen Ansturm von Hacker-Angriffen gegen seine
Systeme ausgesetzt.
Darüber
hinaus wurde mit falschen Anschuldigungen wiederholt
Vertragskündigungen von Providern für Server mit maßgeblichen
Teilfunktionen der Dokumentation erwirkt. Als weitere Variante zur
Unterbindung unerwünschter Dokumentationen hat sich PayPal
als Handlanger missbrauchen lassen und die Spendenaufrufe der
Dokumentationsseiten des Verfassers blockiert.
Jeder
Historiker wird in solchen Maßnahmen unzweifelhaft die
Mechanismen von Unrechtssystemen identifizieren
und
sich fragen,
weshalb
involvierte
Personen scheinen
keinerlei
Lehren aus der
sinistren deutschen Historie gezogen
zu
haben.
Der Anwalt
Florian Hensel
sowie
die PayPal
Mitarbeiterinnen Séverine
Ritter
und
Tanja
Haller
und
die weiteren
Addressaten
der Petition
scheinen
jedoch davon
Überzeugt zu
sein,
wonach der Zweck die Mittel heilligt und derartige
Mechanismen durchaus als adequade in Betracht gezogen werden
können, um Andere zum Schweigen zu bringen.
Von
Rechtsorganen
wird hierzulande
augenscheinlich
bewusst die
Entscheidungen
des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in der
Rechtssache B. ./. Deutschland (Individualbeschwerde Nr.
5709/09) sowie in der
Rechtssache H. ./. Deutschland (Individualbeschwerde Nr. 28274/08)
missachten, indem
Einstweiligen Verfügungen zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit
jegliche Rechtfertigung abgesprochen sowie
die Zulässigkeit der Offenlegung von Missständen ohne
jegliche Einschränkung bestätigt
wurde.
Aus
der deutschen Geschichte sowie aus historischen Betrachtung
weiterer totalitärer Systeme sollten wir gelernt haben, dass
Unterbindung von
Zeitzeugen-Schilderungen
einem zweiten Martyrium der
Opfer gleichkommt.
Derartige Intentionen
degradieren Opfer, nach ihnen
widerfahrenem
Leid, erneut
auf das
Niveau einer tierischen
Existenz,
dem
eine vergleichbares
öffentliches Interesse zukommt, als würde irgendwo in der Welt
ein Insekt zertreten
werden. Eine
solche Geisteshaltung entspricht sicherlich nicht jenem Anspruch
einer Verantwortungswahrnehmung,
welcher uns von Historikern,
Ethikern, Theologen,
Philosophen, Humanisten
und sonstigen
reflektierenden
Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens vermittelt wird.
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Verweise
auf tangierte Seiten
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Der
Anwalt Florian Hensel erwirkte von PayPal eine
Deaktivierung der Spenden-Button für obige Websites. Bei
den Websites handelt es sich um Bekenntnisse des Verfassers zu
seinem Verständnis einer Verantwortungswahrnehmung gegenüber der
deutschen Historie, um Dokumentationen zu Verfassungsbeschwerden
sowie um Offene Briefe an Institutionen, um Missstände zu
thematisieren. All dies sind in einer demokratischen Gesellschaft
anerkannt und legale Veröffentlichungen, welche explizit durch
die fundamentalen Rechtsbestimmungen der Allgemeinen
Erklärung der Menschenrechte, der Europäischen
Menschenrechtskonvention und dem deutschen Grundgesetz
geschützt sind.
Herr
Florian Hensel sowie PayPal und die weiteren
Adressaten der Petition sind jedoch offensichtlich
der Auffassung, man müsse solche Meinungsäußerungen mit allen
Mitteln unterbinden. Die Mechanismen die dabei angewandt wurden,
verweisen unübersehbare auf analoge Praktiken des deutschen
Unrechtssystem im 20. Jahrhundert. Augenscheinlich sprechen
PayPal, Herr Florian Hensel und die weiteren
Adressaten der Petition den fundamentalen
Rechtsbestimmungen jegliche Bedeutung ab. Aus der Historie sollten
wir die Erkenntnis gezogen haben, dass genau diese Missachtung der
fundamentalen Menschenrechte zur schlimmsten
Menschheitskatastrophe geführt hat. Wenn wir
Verantwortungswahrnehmung ernst nehmen, dann dürfen wir niemals
wieder derartige Verhaltensmuster akzeptieren.
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Mitteilung
an Leser
Bitte
unterzeichnen Sie meine Petition, damit die Missachtung der
Meinungs- und Informationsfreiheit und Verantwortungswahrnehmung
nicht länger mit vorgeschobene Begründungen missbraucht und als
Farce eines Bekenntnisses zur Demokratie, zur Rechtsstaatlichkeit
und zur freiheitlicher Grundordnung herhalten muss. Eine
Missachtung dieser Grundsätze führt irgendwann unausweichlich zu
einer nicht mehr umkehrbaren unheilvollen Entwicklung – dies
sollten wir aus unserer Geschichte gelernt und daraus folgend
Konsequenzen gezogen haben. Ohne uneingeschränkte Meinungs- und
Informationsfreiheit kann keine Demokratie bestehen. Nur mit
Meinungs- und Informationsfreiheit kann eine Kultur eines
Fehlermanagements entstehen, um hierdurch in der Lage zu sein,
unheilvollen Entwicklungen bereits frühzeitig zu erkennen, um
diesen vorzubeugen.
Bitte
unterstützen sie meine Petition. Vielen Dank für ihre Hilfe.
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Beweisführung
Allgemeine
Erklärung der Menschenrechte (AEMR)
ARTIKEL
19
Jeder
hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung;
dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert
anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf
Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und
zu verbreiten.
Europäische
Menschenrechtskonvention (EMRK)
ARTIKEL
10 / Freiheit der Meinungsäußerung
1.
Jede Person hat das Recht auf freie Meinungsäußerung. Dieses
Recht schließt die Meinungsfreiheit und die Freiheit ein,
Informationen und Ideen ohne behördliche Eingriffe und ohne
Rücksicht auf Staatsgrenzen zu empfangen und weiterzugeben.
Dieser Artikel hindert die Staaten nicht, für Hörfunk-, Fernseh-
oder Kinounternehmen eine Genehmigung vorzuschreiben.
2.
Die Ausübung dieser Freiheiten ist mit Pflichten und
Verantwortung verbunden; sie kann daher Formvorschriften,
Bedingungen, Einschränkungen oder Strafdrohungen unterworfen
werden, die gesetzlich vorgesehen und in einer
demokratischen Gesellschaft notwendig sind für die nationale
Sicherheit, die territoriale Unversehrtheit oder die
öffentliche Sicherheit, zur Aufrechterhaltung der
Ordnung oder zur Verhütung von Straftaten, zum Schutz
der auch wenn die Verletzung von Personen begangen
worden ist, die in amtlicher Eigenschaft gehandelt haben.
Grundgesetz
für die Bundesrepublik Deutschland
ARTIKEL
5 / Freiheit der Meinungsäußerung, Wissenschaft und Kunst
(1)
Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei
zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen
Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die
Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden
gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2)
Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der
allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum
Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3)
Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die
Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
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Referenzen
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Weitere
Links
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