Montag, 27. Juni 2016

PetitionBoycottPayPalDEshort_201606



#NoOpinionSuppression #NoCensorship
#NoConfidenceAbuse #NoRightsViolation #NoAntiSemitism
#HumanRights #HumanDignity #ResponsibilityPerception
#FreeSpeech #FreeThought #FreeOpinion #FreeExpression





Weltweiter Aufruf
zum Boykott de
r Unternehmen
wegen antisemitischer
Gesinnung,
sowie Missachtung von Menschenrechten
und fundamentalen ethischen Maximen.




Weitere Adressaten der Petition:



          
Bitte zeichnen Sie die Petition:
          


Forderung der Petition
  • Die Petition fordert PayPal zur Rücknahme der Blockierung von Spenden-Aufrufen in den Dokumentationen des Verfassers auf.
  • Eine Blockierung von Spenden-Aufrufen für Dokumentationen, die im vollen Umfang den Vorgaben des Artikel 19 AEMR, Artikel 10 EMRK und Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes entsprechen, stellt eine Missachtung grundlegender Menschenrechte dar.
  • Darüber hinaus zeigen derartige Maßnahmen Analogien zur sinistren deutschen Geschichte, wo im Zusammenhang mit Arisierung und Deportation auch von lediglich rudimentär Beteiligten (wie Banken und Versicherungen) jegliche Mittel angewandt wurden, um Anspruchswahrnehmungen von Opfern zu unterbinden oder zu behindern. Somit kann einem solchen Verhalten nur antisemitische Absichten attestiert werden.
  • Mit ihrer exponierten Parteilichkeit, durch Blockierung von Spenden-Aufrufen, zeigt PayPal gegenüber der Weltöffentlichkeit, dass es nicht über jene intellektuelle, sittliche, ethisch und moralische Reife verfügt, um für eine Schlüsselrolle für Zahlungssystemen der Zukunft geeignet zu sein. Als vor einigen Jahren die größte Deutsche Bank die Zuversicht von Investoren gegenüber einem großen deutschen Medienkonzern durch Parteilichkeit erschütterte, wurde dieses Verhalten allerseits als unwürdiges, unethisches Verhalten bloßgestellt, welches einem Finanzdienstleister nicht zusteht.
  • Die exponierte Parteilichkeit von PayPal weist zweifelsohne darauf hin, dass dieses Unternehmen skrupellos, ohne jegliche ethischen und moralischen Überlegungen agieren würde und somit eine Wiederholung jener Menschenrechtsmissachtungen zu befürchten wäre, welche uns aus der sinistren deutschen Geschichte von bedenkenlos handelnden Unternehmen dokumentiert ist.
  • Der weltweit geachtete Historiker Timothy Garton Ash rechtfertigt eine Einschränkung der freien Meinungsäußerung durch Persönlichkeitsrecht nur bei Kindesmissbrauch oder sogenannten Rachepornos. Es steht außer Zweifel, dass das Unterminieren der freien Meinungsäußerung von allen Unrechtssystemen mit einer angeblichen Verletzungen von Persönlichkeitsrechten begründet wurde. Deshalb entbehren solche Begründungen jegliche Rechtsgrundlage.
  • Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Deutschland bereits wiederholt ermahnt, den Vorrang des fundamentalen Rechts der freien Meinungsäußerung gegenüber vorgeblichen Persönlichkeitsrechten bei öffentlichem Interesse zu beachten. Der Europäische Gerichtshof hat damit wiederholt an das Verantwortungsbewusstsein des deutschen Rechtssystem aufgrund dessen belasteter Vergangenheit appelliert und damit eine nicht unbegründete Besorgnis einer unheilvollen Geschichtswiederholung durch Missachtung eben dieser Verantwortungswahrnehmung zum Ausdruck gebracht.
  • Die Unterbindung der freien Meinungsäußerung durch genannte Maßnahmen sowie durch Löschungen, Blockierungen oder anderweitigen Mechanismen der Zugangsbehinderung widersprechen jeglichem demokratischen Selbstverständnis sowie den Grundsätzen von Rechtsstaatlichkeit und hinterlassen einen Eindruck der Missachtung historischer Lektionen bzw. einer Wahrnehmung des Bestrebens zur außer Kraftsetzung der freiheitliche Grundordnung
  • Die skrupellose Anwendung der genannten Maßnahmen weist auf eine menschenverachtende und Grundrechte verachtende Gesinnung der Adressaten der Petition hin. Die Petition ruft deshalb zum weltweiten Boykott der adressierten Unternehmen auf, um hierdurch der Verantwortungswahrnehmung gegenüber einer sinistren deutschen Historie gerecht zu werden.

          


Mitteilung an Leser
Bitte unterzeichnen Sie meine Petition, damit die Missachtung der Meinungs- und Informationsfreiheit und Verantwortungswahrnehmung nicht länger mit vorgeschobene Begründungen missbraucht und als Farce eines Bekenntnisses zur Demokratie, zur Rechtsstaatlichkeit und zur freiheitlicher Grundordnung herhalten muss. Eine Missachtung dieser Grundsätze führt irgendwann unausweichlich zu einer nicht mehr umkehrbaren unheilvollen Entwicklung – dies sollten wir aus unserer Geschichte gelernt und daraus folgend Konsequenzen gezogen haben. Ohne uneingeschränkte Meinungs- und Informationsfreiheit kann keine Demokratie bestehen. Nur mit Meinungs- und Informationsfreiheit kann eine Kultur eines Fehlermanagements entstehen, um hierdurch in der Lage zu sein, unheilvollen Entwicklungen bereits frühzeitig zu erkennen, um diesen vorzubeugen.


Bitte unterstützen sie meine Petition. Vielen Dank für ihre Hilfe.

          


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