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Forderung
der Petition
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Die
Petition fordert PayPal zur Rücknahme der Blockierung von
Spenden-Aufrufen in den Dokumentationen des Verfassers auf.
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Eine
Blockierung von Spenden-Aufrufen für Dokumentationen, die im
vollen Umfang den Vorgaben des Artikel 19 AEMR,
Artikel 10 EMRK und Artikel 5 des deutschen
Grundgesetzes entsprechen, stellt eine
Missachtung grundlegender Menschenrechte
dar.
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Darüber
hinaus zeigen derartige Maßnahmen Analogien zur sinistren
deutschen Geschichte, wo im Zusammenhang mit Arisierung und
Deportation auch von lediglich rudimentär Beteiligten (wie
Banken und Versicherungen) jegliche Mittel angewandt wurden, um
Anspruchswahrnehmungen von Opfern zu unterbinden oder zu
behindern. Somit kann einem solchen Verhalten nur antisemitische
Absichten
attestiert werden.
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Mit
ihrer exponierten Parteilichkeit, durch Blockierung von
Spenden-Aufrufen, zeigt PayPal gegenüber der
Weltöffentlichkeit, dass es nicht über
jene intellektuelle, sittliche, ethisch und moralische Reife
verfügt, um für eine
Schlüsselrolle für Zahlungssystemen der Zukunft geeignet zu
sein. Als vor einigen Jahren die größte Deutsche
Bank die Zuversicht von Investoren gegenüber einem großen
deutschen Medienkonzern durch Parteilichkeit erschütterte, wurde
dieses Verhalten allerseits als unwürdiges, unethisches
Verhalten bloßgestellt, welches einem Finanzdienstleister
nicht zusteht.
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Die
exponierte Parteilichkeit von PayPal weist zweifelsohne
darauf hin, dass dieses Unternehmen skrupellos, ohne jegliche
ethischen und moralischen Überlegungen agieren würde und
somit eine Wiederholung jener Menschenrechtsmissachtungen zu
befürchten wäre, welche uns aus der sinistren deutschen
Geschichte von bedenkenlos handelnden Unternehmen dokumentiert
ist.
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Der
weltweit geachtete Historiker Timothy
Garton Ash
rechtfertigt
eine Einschränkung der freien Meinungsäußerung durch
Persönlichkeitsrecht nur bei Kindesmissbrauch oder sogenannten
Rachepornos. Es steht außer Zweifel, dass das Unterminieren der
freien Meinungsäußerung von allen Unrechtssystemen mit einer
angeblichen Verletzungen von Persönlichkeitsrechten begründet
wurde. Deshalb
entbehren solche Begründungen jegliche Rechtsgrundlage.
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Der
Europäische
Gerichtshof für Menschenrechte
hat Deutschland bereits wiederholt ermahnt, den
Vorrang des
fundamentalen
Rechts
der freien Meinungsäußerung gegenüber
vorgeblichen
Persönlichkeitsrechten
bei
öffentlichem Interesse zu beachten.
Der Europäische
Gerichtshof
hat damit wiederholt an das Verantwortungsbewusstsein
des deutschen Rechtssystem aufgrund dessen belasteter
Vergangenheit appelliert und
damit eine
nicht unbegründete Besorgnis
einer unheilvollen Geschichtswiederholung durch Missachtung
eben
dieser
Verantwortungswahrnehmung
zum Ausdruck gebracht.
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Die
Unterbindung
der freien Meinungsäußerung
durch genannte
Maßnahmen
sowie durch Löschungen,
Blockierungen
oder anderweitigen
Mechanismen
der Zugangsbehinderung
widersprechen
jeglichem
demokratischen
Selbstverständnis
sowie
den
Grundsätzen
von
Rechtsstaatlichkeit
und
hinterlassen
einen Eindruck der Missachtung historischer
Lektionen bzw.
einer
Wahrnehmung des
Bestrebens zur
außer Kraftsetzung der
freiheitliche Grundordnung
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Die
skrupellose Anwendung der genannten Maßnahmen weist
auf eine menschenverachtende und Grundrechte verachtende
Gesinnung
der Adressaten der Petition
hin. Die Petition ruft deshalb zum
weltweiten Boykott der adressierten Unternehmen
auf, um
hierdurch der Verantwortungswahrnehmung gegenüber einer
sinistren
deutschen
Historie
gerecht zu werden.
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Mitteilung
an Leser
Bitte
unterzeichnen Sie meine Petition, damit die Missachtung der
Meinungs- und Informationsfreiheit und Verantwortungswahrnehmung
nicht länger mit vorgeschobene Begründungen missbraucht und als
Farce eines Bekenntnisses zur Demokratie, zur Rechtsstaatlichkeit
und zur freiheitlicher Grundordnung herhalten muss. Eine
Missachtung dieser Grundsätze führt irgendwann unausweichlich zu
einer nicht mehr umkehrbaren unheilvollen Entwicklung – dies
sollten wir aus unserer Geschichte gelernt und daraus folgend
Konsequenzen gezogen haben. Ohne uneingeschränkte Meinungs- und
Informationsfreiheit kann keine Demokratie bestehen. Nur mit
Meinungs- und Informationsfreiheit kann eine Kultur eines
Fehlermanagements entstehen, um hierdurch in der Lage zu sein,
unheilvollen Entwicklungen bereits frühzeitig zu erkennen, um
diesen vorzubeugen.
Bitte
unterstützen sie meine Petition. Vielen Dank für ihre Hilfe.
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